Der 7. Tag war mit viel Regen vermischt.
Los ging es mit Sonne satt und wir wollten cachen gehen. So kann man auch schöne Stellen finden, die wir sonst sicher nicht angesteuert hätten.
Hier zog es sich immer mehr zu und unsere Regensachen waren im Auto. Schiet, damit hatten wir nicht gerechnet.
Also schauen, ob es in der Wildnis ohne Baum und Strauch etwas gab, wo man sich unterstellen kann.
Gesagt, getan…. ha,was ist das…. eine Hütte im Gestein. Nach Recherchen stand dann fest, dass es die 1. Wanderunterkunft war, die in der Literatur erwähnt wird.Dort fanden wir dann auch noch ein „Gästebuch“.
Dann hörte der Regen langsam auf und wir zogen weiter.Ein Lavaröhrencache war unser Ziel.Also ab in die Röhre…
Ich blieb dieses mal draussen und machte wieder Landschaftsfotos.Es hatte geregnet, als die Mitstreiter in der Röhre waren und danach „dampfte“das ganze Umfeld.
In der Zwischenzeit kamen wieder Regenwolken auf mich zu….
.. aber ich konnte mich ja unterstellen.
Als wir dann wieder vollzählig waren, zogen wir weiter.
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